In den Armen der Totenmutter
Sterben und Tod als geheimnisvoller Übergang in eine andere Welt
Für Frauen und Männer!
Im christlichen Weltbild sind jene, die vor uns waren, tot. Hinweggerafft vom Sensenmann. Für ewig angekommen im Himmel oder der Hölle. Angsteinflößende Bilder prägen unseren Umgang mit Sterben und Tod. Entsprechend groß ist das Verdrängen der eigenen Sterblichkeit in unserer Zeit.
Im vorchristlichen Weltbild Alteuropas ist der Tod ein Gang in eine andere Welt und kein Ende. An diesem Abend begegnen wir der matriarchal-schamanischen Totenmutter und ihren christlichen Nachfolgerinnen. Wir erkunden den Ahninnen- und Ahnenkult im alpenländischen Brauchtum, beschäftigen uns mit alten Frauentraditionen rund um die Geburt in die Anderswelt und erschaffen dadurch heilsame und tröstliche Bilder zum Thema Tod.
Im vorchristlichen Weltbild Alteuropas ist der Tod ein Gang in eine andere Welt und kein Ende. An diesem Abend begegnen wir der matriarchal-schamanischen Totenmutter und ihren christlichen Nachfolgerinnen. Wir erkunden den Ahninnen- und Ahnenkult im alpenländischen Brauchtum, beschäftigen uns mit alten Frauentraditionen rund um die Geburt in die Anderswelt und erschaffen dadurch heilsame und tröstliche Bilder zum Thema Tod.
Termine:
Mittwoch, 20. Nov. 2024
19.00 bis ca. 21.00 Uhr
oder
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Ort:
ONLINE über Zoom oder Link zur "Aufzeichung" für hinterher zum Anschauen
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Beitrag und Anmeldung:
Teilnahmebeitrag:
30,-- +20%MwSt: 36,-- €
Leitung:
Wildmohnfrau
Anmeldung:
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